Gemeinsam mit meinem Kollegen Fabian Fahl auf Besuch zur Protestaktion Diese Woche vorm Brandenburger Tor. Mit Greenpeace reisen Vertreter*innen indigener Gemeinschaften aus Brasilien nach Europa, um das Bewusstsein für die Folgen der Abholzung im kritischen Amazonas-Biom und die Rolle Europas beim Schutz dieses einzigartigen Ökosystems zu schärfen.
Der Amazonas ist nicht nur einer der artenreichsten Lebensräume der Erde – er speichert enorme Mengen CO₂, reguliert den Wasserkreislauf und bewahrt das Klima. Für die indigenen Gemeinschaften bedeutet er Heimat, kulturelle Identität und Lebensgrundlage.
Doch das Amazonasgebiet ist akut bedroht – durch Großkonzerne, Agrarindustrie, illegale Rodungen, Klimawandel und politische Untätigkeit.
Wir fordern:
• Die globale Entwaldung stoppen – auch durch konsequente EU‑Gesetze zum Schutz von Wäldern.
• Die Artenvielfalt bewahren, u.a. durch ein Ende gefährlicher Handelsabkommen wie EU‑Mercosur.
• Die Rechte der indigenen Völker schützen und stärken.
• Verbindliche Finanzierung für Klima- und Naturschutz, der gerecht und wirksam ist.
Jetzt ist die Zeit zu handeln – für den Amazonas, für die indigenen Gemeinschaften und für uns alle. 🌍🌿
Über Greenpeace könnt ihr auch direkt die Petition zum Schutz der Wälder unterschreiben.
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