Während Söder versucht in der Koalition wieder jede Vernunft einfach das gleiche sagt „heizungsgesetz muss weg“ und der Streit wieder neue entfacht wird, haben wir uns in der Zwischenzeit mit Sozialverbände, Umweltverbänden, Mietervereinen, Gewerkschaften, Heizungsherstellern und Stadtwerken getroffen. Letzte Woche organisierte die Thüga eine Podiumsdiskussion zum GEG – darum geht’s bei.
Heizungsgesetz nämlich wirklich – mit Vertretern der Parteien und Kommunalvertreterm. Sicher gibt es unterschiedliche Meinungen, aber eins ist klar: Kommunen haben sich an vielen Orten bereits auf den Weg gemacht. Und es gibt keinen Verschlechterungbedarf durch ein simples Aushöhlen der 65-Prozent-Vorgabe, sondern Verbesserungsbedarf, um die Investitionen zu stemmen. Zu oft werden dabei Mieter*innen übersehen, die sich nicht aussuchen können, wie die Wohnung geheizt wird, aber zu oft die Kosten tragen. Über 5 Millionen können sich das Heizen jetzt schon nicht leisten. Für sie machen wir uns stark.
Vielen Dank für die Einladung vielen Dank an Pierre Adenis für die Fotos!
Ich schreibe das auf dem Weg zur Klimakonferenz. Und es gibt einen direkten Zusammenhang, denn der Gebäudesektor ist neben Verkehr der Bereich, in dem Deutschland am meisten Nachholbedarf hat. Für eine gerechte Wärmewende und internationale Klimagerechtigkeit!
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